!!Michael Meyer - Selected Publications
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Zwischen Kanon und Geschichte. Josquin im Deutschland des 16. Jahrhunderts. Turnhout: Brepols 2016 (Collection Épitome musical).\\
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Moderne als Geschichtsvergewisserung. Musik und Vergangenheit in Wien um 1900. Kassel etc.: Bärenreiter 2021.\\
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Der Komponist Heinrich Isaac. Kontexte und Rezeptionen. Musik-Theorie 34,3 (2020) (ed.).\\
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Die Orgel in der Tonhalle Zürich. Klang – Raum – Geschichte. Zürich: Schellenberg 2021 (ed. with Lion Gallusser).\\
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Chormusik als Medium von Geschichte: Narcisse-Achille de Salvandys Kompositionswettbewerb von 1845 und Franz Liszts Cinq choeurs. In: Christiane Wiesenfeldt (Hrsg.): Liszt-Jahrbuch 1. Kassel: Merseburger 2015, S. 50–75.\\
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„ganz eigentlich eine republikanische Ouverture?“ Robert Schumanns Auseinandersetzung mit Shakespeares Drama Julius Caesar. In: Laurenz Lütteken (Hrsg.): „If music be the food of love“. Shakespeare in der Instrumentalmusik des 19. Jahrhunderts. Zürcher Festspielsymposium 2015. Kassel etc.: Bärenreiter 2016, S. 115–131.\\
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„Das Kommando der Schutzpolizei verstärkt“: Zur Groteske beim frühen Hindemith. In: Laurenz Lütteken (Hrsg.): Das Groteske und die Musik der Moderne. Zürcher Festspielsymposium 2016. Kassel etc.: Bärenreiter 2017, S. 132–153.\\
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„durch den doppelten Kontrapunkt noch mehr werth“: Johann Philipp Kirnbergers Triosonaten und ihr Berliner Kontext. In: Matteo Giuggioli und Inga Mai Groote (Hrsg.): Eine Geographie der Triosonate. Beiträge zur Gattungsgeschichte im Europäischen Raum. Bern: Lang 2018, S. 197–220.\\
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Die Orgelmusik. In: Christiane Wiesenfeldt (Hrsg.): Mendelssohn-Handbuch. Kassel etc.: Bärenreiter und Stuttgart und Weimar: Metzler 2020, S. 391–440.\\
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Rhetorizität – Zahlhaftigkeit – Bildlichkeit. Überlegungen zu frömmigkeitsgeschichtlichen Perspektiven auf Josquins Motetten und deren Rezeption. In: Die Tonkunst 15, 2021, S. 34–44.